Trauersprüche

Hier finden Sie eine Sammlung an Trauersprüchen. Gerne verweisen wir auch auf unsere Anleitung für ein Kondolenzschreiben.

Falls Sie Trauerkarten versenden möchten, unterstützt Sie unser Partner, der Verlag Spross, mit Rat und Tat. Auf der Webseite finden Sie weitere nützliche Informationen rund um Trauerdrucksachen.

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In Gottes Frieden
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!
Wir sind auf Erden, um den Willen Gottes zu tun und dadurch in den Himmel zu kommen.
Wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selber mit fortgenommen.
Reiner Maria Rilke
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Friedrich Hebbel
Wer treu gewirkt, bis ihm das Auge bricht, und liebend stirbt, ja, den vergisst man nicht
Unser Glaube an Jesus Christus führt uns nicht am Leben vorbei. Aber er führt durch das Leid hindurch zum Licht.
Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, Du hast gesorgt für Deine Lieben, tagaus, tagein. Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest doch so gern noch bei uns sein, schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wir alles anders sein.
Ruhe sanft
Weinet nicht, ich hab‘ es überwunden, Ich bin erlöst von Schmerz und Pein, denkt gern zurückan mich in schönen Stunden und lasst mich in Gedanken bei euch sein.
Er ist für uns gestorben, damit wir vereint mit ihm leben.
Ich stelle mir das Sterben vor so wie ein grosses helles Tor. Durch das wir einmal gehen werden. Dahinter liegt der Quell des Lichts oder das Meer, vielleicht auch nichts. Vielleicht ein Park mit grossen Bänken. Doch eh‘ nicht jemand wiederkehrt und mich eines Besseren belehrt, möcht ich mir doch den Himmel denken.
Du gehst, die Liebe bleibt
Also stehen noch Tempel. Ein Stern hat wohl noch Licht. Nichts, nichts ist verloren.
Paul Celan
Wir erinnern uns gerne
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.
Albert Schweitzer
Letum non omnia finit: Du bleibst in unseren Herzen.
Zum Abschied
Sobald wir alle unsere Arbeiten auf dieser Erde erledigt haben, ist es uns erlaubt unseren Leib abzuwerfen, welcher unsere Seele, wie ein Kokon den Schmetterling, gefangen hält. Wenn die Zeit reif ist, können wir unseren Körper gehen lassen, und wir werden frei sein von Schmerzen, frei von Ängsten und Sorgen, frei wie ein wunderschöner Schmetterling, der heimkehrt zu Gott.
Elisabeth Kübler-Ross
Traurig nehmen wir Abschied
Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schliessen, zwei Hände ruh`n, die einst so treu geschafft, wenn uns`re Tränen still und heimlich fliessen, uns bleibt der Trost; Gott hat es wohl gemacht.
Trauern ist liebevolles Erinnern
Schon lange drohten grosse Schatten, dass du würdest von uns gehen. Wir danken dir, dass wir dich hatten, dein Bild wird immer vor uns stehen. Dich zu verlieren ist sehr schwer, doch ohne dich zu leben noch viel mehr.
In Liebe und Dankbarkeit
Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh. Mit mancherlei Beschwerden, der ewigen Heimat zu.
Hab' Dank für Deine Liebe
Es war ein langer Abschied. Auch, wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlöser kam, so schmerzt doch die Endgültigkeit.
Leuchte kleine Flamme
ich hab nun überwunden Kreuz, Leiden, Angst und Not. Durch seine heiligen Wunden bin ich versöhnt mit Gott.
Falls der Tod aber gleichsam ein Auswandern ist von hier an einen anderen Ort, und wenn es wahr ist, was man sagt, dass alle, die gestorben sind, sich dort befinden, welch ein grösseres Glück gäbe es wohl als dieses?