Christliche Trauersprüche

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Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, auf dich vertraue ich.
Zeige ihm Deine Barmherzigkeit, Herr, und gewähre ihm Dein Heil.
Wo des Friedens Palmen wehen, wo der Schmerz der Erde weicht, winkt ein frohes Wiedersehen; dieses Glück hast du erreicht.
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.
Wir werden bei dem Herrn sein allezeit.
Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh. Mit mancherlei Beschwerden, der ewigen Heimat zu.
Wir sind auf Erden, um den Willen Gottes zu tun und dadurch in den Himmel zu kommen.
Wir kommen und wir gehen wieder zu Dir, o Herr.
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Wir glauben ja, dass Jesus,nachdem er gestorben war, wieder auferstand. So wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm wieder emporführen.
Wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.
Wer Ostern kennt, kann nie verzweifeln.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben.
Wer an mich glaubt, aus dessen Inneren werden Ströme lebendigen Wassers fliessen.
Wer an die Zukunft nicht glaubt, hat die Gegenwart schon verloren.
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.
Wenn wir sterben, werden wir nicht auf Grund der getanen Arbeit gerichtet, sondern danach, wieviel Liebe wir in diese Arbeit hineingelegt haben.“
Wenn wir mit Christus leiden, werden wir auch mit ihm auferstehen.
Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit Christus auferstehen.
Wenn meine Kräfte brechen, mein Atem geht schwer aus und kann kein Wort mehr sprechen, Herr, nimmt mein Seufzen auf.
Wenn ich die Sprache aller Menschen Spräche und sogar die Sprache der Engel kennte, aber ich hätte keine Liebe-, dann wäre ich doch nur ein drönender Gong, nicht mehr als eine lärmende Pauke. Auch wenn alles einmal aufhört- Glaube, Hoffnung und Liebe nicht. Diese drei werden immer bleiben; doch am höchsten steht die Liebe. Das Hohelied der Liebe.
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
Was Gott tut, das ist wohlgetan.
Was einer ist, was einer war, beim Scheiden wird es offenbar, wir hören nicht, wenn Gottes Weise summt, wir schaudern erst, wenn sie verstummt.
Was aus Schmerz kam, war Vorübergang und mein Ohr vernahm nicht als Lobgesang.
Wär`ich doch so gern geblieben daheim bei meinen Lieben, doch Gott bestimmte meine Zeit und rief mich in die Ewigkeit.
Von guten Mächten wunderbar geborgen Erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Von der Erde bist du genommen, und zur Erde kehrst du zurück. Der Herr aber wird dich auferwecken“.
Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, Herr, du getreuer Gott.
Vater, nicht mein, sondern der Wille geschehe.
Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.
Unsere Toten sind nicht abwesend, sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Unsere Toten gehören zu den Unsichtbaren, aber nicht zu den Abwesenden.
Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
Unser Glaube an Jesus Christus führt uns nicht am Leben vorbei. Aber er führt durch das Leid hindurch zum Licht.
Unruhig ist unser Herz, o Gott, bis es ruht in dir.
Unruhig ist unser Herz, bis es ausruht in Dir, o Gott.
Unruhig bleibt unser Herz, bis es Ruhe findet in Dir.
Sucht was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes.
Stets einfach war dein Leben, du dachtest nie an dich, nur für die Deinen streben war deine höchste Pflicht.
So spricht der Herr: „Fürchte dich nicht, denn ich erlöse dich; ich rufe dich bei deinem Namen, mein bist du.“
So nimm denn meine Hände.
So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich.
Siehe, um Trost war ich sehr bange. Du aber hast mich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe.
Siehe, ich will sie heilen und gesund machen und will ihnen dauernden Frieden gewähren.
Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behütet auf deinem Wege und bringe dich an den Ort, den ich bereitet habe.
Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten wo du hinziehst, spricht der Herr, unser Gott.
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Siehe ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.
Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben.
Selig macht es, ein Ja zu sprechen zu allen Wegen, die Gott uns führt.
Selig der Mann, der nicht im Rat der Gotlosen wandelt, sich nicht auf den Pfad der Sünder stellt noch im Kreise der Lästerer sitzt, vielmehr am Gesetz des Herrn seine Freude hat. Er gleicht einem Baum, gepflanzt an strömendem Wasser, der seine Früchte trägt zur rechten Zeit und dessen Laub nicht welkt. Was immer er beginnt, vollführt er glücklich.“
Seid nicht betrübt wie die Übrigen, die keine Hoffnung haben.
Sei treu bis in den Tod; dann werde ich dir den Kranz des lebens geben.
Schwer war mein Leid, ich trug es still, es ist vorbei, weil Gott es will.
Preiset den Herrn, denn er ist gut, und ewig währet sein Erbarmen.
Oh Herr, gib jedem seinen eigenen Tod. Das Sterben, das aus jenem Leben geht, darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
Nun schlumm`re sanft in Gottes Frieden. Gott lohne dich für deine Müh`. Ob du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.
Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in JESUS CHRISTUS ist, unserem Herrn.
Nicht Trauern wollen wir, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen. Denn wer in Gott stirbt, der bleibt in der Familie.
Nicht der Tod wird mich holen, sondern Gott.
Müh`und Arbeit war dein Leben, Ruhe hat die Gott gegeben.
Mitten im Leben sind wir mit dem Tod umfangen. Wer ist, der uns Hilfe bringt, dass wir Gnad‘ erlangen? Das bist du, Herr, alleine.
Meine Zeit steht in deinen Händen
Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
Meine Seele erhebt den Herren und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes.
Meine Kräfte sind am Ende und das Leben ist vorbei. Nimm mich, Herr, in deine Hände, mach mich selig, mach mich frei.
Meine Kraft ist nun zu Ende, Herr, nimm mich in Deine Hände.
Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Leg‘ alles still in Gottes Hände, das Glück, das Leid, den Anfang und das Ende.
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheissen hat.
Kurz ist mein irdisch Leben; ein bessres wird mir geben Gott in der Ewigkeit.
Kommt her zu mir, die ihr müde seid und ermattet von übermässiger Last. Aufatmen sollt ihr und frei sein.“
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen, von Menschen, von sich selbst. Irgendwann plötzlich heisst es, damit umzugehen, den Abschied, den Schmerz des Sterbens anzunehmen in der festen Hoffnung auf ein Weiterleben und ein Wiedersehen in der Ewigkeit.
Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.
Jesus spricht: ich lebe, und ihr sollt auch leben.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
irgendwo fängt in jedem Menschenleben jene Verlassenheit an, in der uns nichts erreicht, kein Wort, kein Trost, kein Freund. In dieses grenzenlose Alleinsein geht nur einer mit, und das ist Gott.
In der Welt habt ihr Angst, doch seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
In Deine Hände, Herr, empfehle ich meine Seele, denn Du hast uns erlöst, o Herr, Du Gott der Wahrheit.
In Deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist, Du hast mich erlöst, Herr, Du treuer Gott.
In Deine Hände befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Herr, Du treuer Gott.
Ihr habt jetzt zwar Trauer, aber ich werde euch wiedersehen und euer Herz wird sich freuen.
ihr habt jetzt zwar Trauer, aber ich werde euch wiedersehen; euer Herz wird sich freuen, und euere Freude wird niemand von euch nehmen.
Ich will einen ewigen Bund mit ihnen schliessen, dass ich nicht ablassen will, ihnen Gutes zu tun und will ihnen Furcht vor mir ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen.
Ich werde die wiedersehen , die ich auf Erden geliebt habe und jene erwarten die mich lieben.
Ich werde bleiben im Hause des Herrn immerda.
Ich weiss, dass mein Erlöser lebt.
Ich wär‘ noch gern bei euch geblieben, ich weiss, dass ihr jetzt einsam seid. Doch meine Zeit war vorgeschrieben, Gott stärke euch in eurem Leid.
Ich sterbe, aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht, ich werde Euch vom Himmel aus lieben, wie ich Euch auf Erden geliebt habe.
Ich sterbe nicht, ich trete ins Leben ein.
Ich rief zu dem Herrn in meiner Angst und er antwortet mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes und du hörst meine Stimme. Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, Herr, mein Gott.
Ich liege und schlafe ganz in Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir dass ich sicher wohne.
Ich lebe, und ihr sollt auch leben.
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht. Er wird deinen Fuss nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe Glauben behalten; hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit.
Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich hab den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit.
Ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.
Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten.
Ich hab`nun überwunden Kreuz, Leiden, Angst und Not.
ich hab nun überwunden Kreuz, Leiden, Angst und Not. Durch seine heiligen Wunden bin ich versöhnt mit Gott.
Ich hab dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen, aus lauter Güte.
Ich hab den guten Kampf gekämpft, ich hab den Lauf vollendet, ich hab den Glauben gehalten.
Ich gehe euch voran in den Frieden des Herrn, und dort erwarte ich euch zum ewigen Wiedersehen.
Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben der zukünftigen Welt.
Ich danke dir, du wahre Sonne, dass mir dein Glanz dein Licht gebracht. Ich danke dir, du Himmelswonne, dass du mich froh und frei gemacht.
Ich bin, ich weiss nicht wer; ich komm‘, weiss nicht woher; ich geh‘, weiss nicht wohin; weiss nur, dass ich sein eigen bin. Da mir mein Sein so unbekannt, leg ich’s getrost in Gottes Hand.
Ich bin mit Dir und behüte Dich, wohin Du auch gehen wirst.
Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe.
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Ich bin arm und wehrlos; Herr vergiss mich nicht! Du bist doch mein Helfer und Befreier, mein Gott. Lass mich nicht länger warten.
Ich aber bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel, noch Mächte, noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist
Hoffnung ist eine Art von Glück; vielleicht das grösste Glück, das diese Welt bereit hat.
Hoffnung ist der Kampf der Seele, die von dem, was vergänglich ist, losbricht, und ihre Zeitlosigkeit bezeugt.
Hoffen heisst: die Möglichkeit des Guten erwarten; die Möglichkeit des Guten ist das Ewige.
Hinter den Wolken, irgendwo weit, sitzt ein kleiner Engel und zerschneidet die Zeit, als wenn’s eine Zeitung wäre. Er zerschneidet das Glück, er zerschneidet das Leid, er zerschneidet die ganze Ewigkeit, mit Gottes grosser Schere.
Hier bin ich Herr, du hast mich gerufen.
Herr, was soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
Herr, nun ist es genug, nun nimm mich in Deine Hände. Es war so schwer, als ich mich selber trug. Nun trägst Du mich in Liebe ohne Ende.
Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
Herr, ich warte auf dein Heil.
Herr, du bist unsere Zuflucht für und für.
Herr, Dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
Herr Dein Wille geschehe!
Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt.
Herr auf Dich vertraue ich, in Deine Hände lege ich mein Leben.
Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben.
Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe.
Halte du den Glauben fest, dass dich Gott nicht fallen lässt. Er hält sein Versprechen.
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein.
Gott will abwischen alle Tränen von deinen Augen, und der Tod wird nicht mehr sein.
Gott suchen ist das Leben, Gott finden ist das Sterben, Gott besitzen ist die Ewigkeit!
Gott sei gedankt, der uns allzeit Sieg gibt in Christus.
gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Gott hat uns aus der Tiefe seines Herzens für eine Weile ins Leben gerufen und nimmt uns danach wieder in seinen ewigen Schoss zurück.
Glaube, Hoffnung und Liebe, diese Drei sind Eins, das Grösste aber ist die Liebe.
Geboren hinein in Not, gearbeitet undgelebt in Zufriedenheit geliebt von den Ihren vertrauend auf die Gnade Gottes gestorben hinein in die Seligkeit
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.
Fürchte dich nicht, ich bin dein Schild und dein sehr grosser Lohn.
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!
Für die Welt ist gestorben, aber aufgegangen bei Christus. Wir weinen zwar, da wir umherschauen und Ihre Liebe nicht mehr sehen, doch danken wir Gott, dass Sie unser war.
Für die Welt ist Er gestorben, aber aufgegangen bei Christus. Wir weinen zwar, da wir umherschauen und Seine Liebe nicht mehr sehen, doch danken wir Gott, dass er unser war.
Für alle, die in Gott verbunden, gibt es keinen Abschied.
Freundlichkeit, Güte und Zufriedenheit strahltest du aus in deinem Leben. Mit Mut und Kraft kämpftest du geduldig und hoffnungsvoll gegen die Schwere deiner Krankheit und übermittelst uns, die wir dir nicht helfen konnten, noch Stärke. Alle, die dich kannten und liebten, können es nicht fassen, dass du uns so früh verlassen musstest. Gott der Herr schenke dir die ewige Ruhe.
Es war ein langer Abschied. Auch, wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlöser kam, so schmerzt doch die Endgültigkeit.
Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr dein Erbarmer.
Es lebt ja niemand von uns für sich selbst, und niemand stirbt für sich selbst; wenn wir Leben, leben wir für den Herrn, und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn; wir mögen also leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.
Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schliessen, zwei Hände ruh`n, die einst so treu geschafft, wenn uns`re Tränen still und heimlich fliessen, uns bleibt der Trost; Gott hat es wohl gemacht.
Es ist bestimmt in Gottes Rat, dass man vom Liebsten was man hat, muss scheiden. Ein treues Mutterherz hat aufgehört zu schlagen.
Es ist bestimmt in Gottes Rat, dass man von Liebsten was man hat, muss scheiden.
Es hat alles seine Zeit, und alles Tun unter dem Himmel hat seine Stunde.
Es gibt keine andere Brücke in den Himmel, als das Kreuz.
Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.
Er sprach zu mir: „Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb‘ mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen; denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleibe, da sollst du sein; uns soll der Tod nicht scheiden.“
Er ist für uns gestorben, damit wir vereint mit ihm leben.
Er ist doch nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebenden
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da. Die Gnade aber des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Du kamst, du gingstmit leiser Spur, ein flücht’ger Gast im Erdenreich; Woher? Wohin? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Du Hüter meines Lebens, du hast mich wohl geführt, am Abend und am Morgen, hab`ich deinen Arm gespürt, du gabest mir ein langes Leben, du gabst mir Freud und Leid; und hatt`ich schwer zu tragen, du warst stets hilfsbereit. Die Nacht ist nun gekommen, Die Abschiedsstunde naht, du wolltest mich nun führen auf meine letzte Fahrt.
Du hast uns zu Dir hin erschaffen, o Herr, und unruhig ist unser Herz, bis es ruht, o Gott, in Dir.
Du hast sie uns gegeben, Herr, um uns durch sie glücklich zu machen. Du hast sie nun zurückgenommen. Wir geben sie Dir ohne Murren, doch das Herz ist von Schmerz verwundet.
Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Schmerzlich war`s vor dir zu stehn, dem Leiden hilflos zuzusehen. Nun ruhe aus in Gottes Hand, ru`in Frieden und hab Dank.
Du bist nicht tot, sondern nur untergegangen wie die Sonne. Wir trauern nicht über einen, der gestorben ist, sondern wie über einen, der sich vor uns verborgen hält. Nicht unter den Toten suchen wir dich, sondern unter den Seligen des Himmels.
Du birgst mich in der Finsternis. Dein Wort bleibt noch im Tod gewiss.
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
Die Todesstunde schlug so früh, doch Gott der Herr bestimmte sie.
Die sich hier liebten, werden sich drüben noch weit inniger lieben und ohne irgendeine Spur von Furcht noch einmal getrennt zu werden, einander unendlich liebenswert bleiben.“
Die Seelen der Grechten sind in Gottes Hand, und keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Tod gilt als Unglück, ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden.
Die Liebe gibt niemals auf. Ihr Glaube, ihre Hoffnung und ihre Geduld versagen nie. Die Liebe hört niemals auf.
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Die Augen des Herrn blicken auf jene, welche ihre Hoffnung auf seine Gnade setzen, dass er ihr Leben vom Tod errettet.
Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.
Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?
Der Tod ist die uns zugewendete Seite jenes Ganzen dessen andere Seite Auferstehung heist.
Der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen.
Der Herr legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.
Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.
Der Herr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht.
Der Herr ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nicht mangeln, und ob ich schon wandere im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird an nichts mangeln.
Der Herr ist gütig, und eine Feste zur Zeit der Not, und kennt die, die auf ihn trauen.
Der Herr gibt’s, der Herr nimmt’s; was bleibt ist die Liebe.
Der Herr gibt’s, der Herr nimmt’s; was bleibt ist die Liebe.
Der Herr bestimmt Deinen Eingang und Deinen Ausgang, Du bist wie das Gras in der Steppe, Du gibst noch Leben, obwohl Du schon verwelkt bist.
Der Glaube tröstet wo die Liebe weint.
Der Glaube gibt uns Kraft tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.
Der Glaube gibt uns die Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können.
Der Glaube besteht aus Vertrauen in Gott und aus der Hingabe seiner selbst.
Der du allein der Ewige heisst und Anfang, Ziel und Mitte weisst im Fluge unsrer Zeiten; bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand, damit wir sicher schreiten.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Deinen Gläubigen, Herr, wird das Leben ja nicht genommen, sondern neugestaltet; und wenn die Herberge ihres Erdenwandels in Staub zerfällt, gewinnen sie eine ewige Heimstätte im Himmel.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird vieles anders sein.
Das Wort ist glaubwürdig: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben.
Das Leben ist kurz, aber doch von unendlichem Wert, denn es birgt den Keim der Ewigkeit in sich.
Das Leben ist eine unbeantwortete Frage; aber lasst uns dennoch an die Würde und Wichtigkeit dieser Frage glauben.
Das ist die Verheissung, die er uns verheissen hat: das ewige Leben.
Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: Unser Glaube.
Christus spricht: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Christus ist mein Leben und Sterben mein Gewinn.
Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht.
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird`s wohl machen.
Befehle dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen.
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, gedenken unsere Liebe.
Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.
Alles im Leben hat seine Zeit, jedes Ding hat seine Stunde unter dem Himmel. Für das Geboren werden gibt es eine Zeit und eine Zeit für das Sterben.“
Alle Wege haben ein Ende, ein frühes oder spätes Ziel. Drum falt‘ im tiefsten Schmerz die Hände und sprich in Demut: „Wie Gott will“.